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Berufsziel: Bilingual zur Matura

5. September 2014
Auftakt der Berufswahl an der Oberstufe ist in der Regel die OBA in St.Gallen. Wie dieser Besuch von den Jugendlichen erlebt wurde, Schirin, 13 Jahre, gibt einen persönlichen Einblick.
8:15 Uhr: Wir sind im Zug und fahren zur Oba. Die Oba (Ostschweizer Ausbildungsaustellung) ist in St. Gallen, dort wo auch die Olma ist. Von Rapperswil bis zu St. Gallen dauert es 1 Sunde. Ich bin gespannt, wie es an der Oba wird, zwar glaube ich nicht, dass es mir viel bringen wird, trotzdem freue ich mich auf den Tag.

9:00 Uhr: Wir sind gerade angekommen. Zuerst sagt uns unser Lehrer den Treffpunkt für den Mittag, und dann dürfen wir in Gruppen die Stände in den Hallen anschauen. Es gibt sehr viele Berufe, die man kennenlernen kann. Eigentlich gibt es fast alle Berufe, Volg-Angestellte sind dort, Leute, die in der Bank arbeiten, Leute vom Kantonsspital, Leute vom Medienbereich und vieles mehr.

10:00 Uhr: Jetzt fängt die Veranstaltung zur Berufsmatura während der Lehre an, zu dieser Veranstaltung gehe ich aber nicht, da ich lieber die Kantonsschulvorstellung besuchen möchte. Wir haben schon viele Stände besucht. Wir sind zum Beispiel in einen Lastwagen gestiegen, der dort ausgestellt war, und haben der ausgebildeten Frau Fragen zum Beruf gestellt. Außerdem haben wir einen so genannten Testeinkauf in einem Lebensmittelladen gemacht und auch vor einer Kamera Moderatorin gespielt. Es gab viele Gewinnspiele, bei denen man teilnehmen konnte. Dann haben wir einen Stand für Sprachaufenthalte angeschaut, was ich besonders spannend gefunden habe, da ich das mal gerne machen würde.

11:10 Uhr: Die Kantonsschulen stellen sich vor, und ein Mann erzählt uns von den Schwerpunktfächern. Es gibt: Chemie und Biologie, Physik und Mathe, Italienisch, Latein, Spanisch, Wirtschaft und Recht, Musik und bildnerisches Gestalten. Wirtschaft und Recht ist das meistgenommene Schwerpunktfach. Ich habe keine Ahnung, welches Schwerpunktfach ich nehmen sollte, aber er hat gesagt, egal, welches Schwerpunktfach man nimmt, man kann nach der Matura alles studieren. Der Mann erzählte vieles über die Kantonsschule, was man mit der Matura machen kann und er stellte uns auch ein paar Kantonsschüler vor. Außerdem sagte er, dass man für die Kantonsschule Respekt haben, gern zur Schule gehen und leicht lernen sollte. Ich finde, die Punkte treffen auf mich zu.
Was ich auf jeden Fall machen werde, ist ein zweisprachiger Schulabschluss.

11:45 Uhr: Für uns wird der Vortrag langweilig, also verlassen wir eine Viertelstunde, bevor die Vorstellung zu Ende ist, den Raum und gehen wieder in die Halle.

12:00 Uhr: Unser Treffpunkt ist draußen bei einer Treppe vor den Hallen. Wir sitzen auf dem Boden und essen ein Sandwich.

12:30 Uhr: Nachdem wir gegessen haben, laufen wir zu einem Konferenzraum und dort ist eine Frau die uns vor Gefahren im Internet warnt. Mir persönlich hat der Vortrag, oder wie sie es genannt hatte „Workshop“, zwar gefallen doch ich fand ihn ziemlich unnötig da ich alles schon wusste. Sie hat uns erzählt dass man bei Facebook Instagram etc. einstellen sollte dass nicht jeder auf deine Bilder zugreifen kann, da die Fotos sonst in Google Bilder landen. Wie schon gesagt habe ich bei diesem „Workshop“ nichts Neues dazu gelernt.

14:00: Wir sind wieder im Zug und fahren nach Hause. Mir hat der Tag gefallen und ich fand es spannend fragen zu neuen Berufen stellen zu können.