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Gewonnen! Fotowettbewerb zur Pausenplatzgestaltung

27. Mai 2016
Mit Kopf Herz und Hand haben Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Burgerau in Rapperswil einen Wettbewerb von Migros Kulturprozent gewonnen. Auf dem ersten Platz landete das Projekt "Pausenplatzgestaltung", die sich von der Leitidee des Pädagogen Pestalozzi beeinflussen liess.
Der Pausenplatz des Oberstufenschulhaus Burgerau ist um eine farbige Note reicher: Neben dem Brunnen aus kleinen farbigen Mosaiksteinchen prangen nun auch ein überdimensionales Herz in rot, eine Hand in türkisblau und ein Kopf in hellgrün, aufgemalt in satten Farben auf dem Boden. "Den einen gefällt's, den anderen weniger. " kommentiert ein Oberstufenschüler pragmatisch die Symbole.

Hintergrund der Aktion war eine Projektarbeit der 3. Oberstufe im Fach Ethik, die sich Gedanken zur Freiwilligenarbeit machte. Die Oberstufenlehrerin Susi Stocker wies in ihrem Unterricht auf das Projekt von Migros Kulturprozent hin "Guets tue, tuet guet". Dabei lockte der Foto-Wettbewerb am meisten - die drei Symbolen Kopf, Herz und Hand sollten gestalterisch umgesetzt und fotographiert werden. Mit viel Elan machten sich die Schülerinnen dieses Projekt daran, die Pausenplatzgestaltung in Angriff zu nehmen. "Mit den drei Symbolen Kopf, Herz und Hand fühlten wir uns schnell vertraut. Der Kopf ist bei der Schule wichtig, den müssen wir ja täglich einsetzen. Aber auch das Herz ist wichtig, die sozialen Kontakte. Und schliesslich ist es schön, wenn man mit den eigenen Händen etwas herstellen kann." erklärt die Projektteilnehmerin Janice Studler. Ein Zeichen dafür, dass Pestalozzi von seiner Aktualität in keiner Weise eingebüsst hat.

Er waren jedoch nicht nur die drei farbigen Symbolen allein, die es beim Wettbewerb auf den ersten Platz schafften. Nach dem Aufmalen, wo alle Schüler der Ethikklasse mithalfen, ging es ans Fotografieren. Aufnahmen von der Höhe zeigten die Aufnahmen jedoch verzehrt. So entstand die Idee, die Bilder mit einer Drone, senkrecht von hoch oben aufzunehmen. Dazu bot der Informatikbeauftragte der Stadt, Mario Göldi, gerne Hand. Die Bilder wurden daraufhin als Serie eingereicht. "Dies hat uns überzeugt", sagt die Wettbewerbsverantworliche und Jurymitglied Fanni Dahinden von Migros-Kulturprozent. "Uns gefiel, wie die Schüler zu den Bildern laufen, sich rundherum aufstellen - und sich danach wieder auflösen. Eine eindrückliche Komposition." Und für die Oberstufenschüler war dieser Fototermin für einmal eine willkommene Abwechslung zum Unterricht.

Die Freude über den ersten Platz ist gross, als Preis winkt ein Fotografiekurs und ein grosszügiger Batzen für die Klassenkasse. Auf dem Pausenplatz inspirieren sie nun aber täglich - Grips, Power und Feeling.

Bericht: Daniela Huwyler

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