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Schlussfeier 2017 - "Hexenspur"
Der Apéro für die Eltern der austretenden Schülerinnen und Schülern konnte sich sehen lassen und wurde während der Sonderwoche von 16 Jugendlichen angeleitet von Rahel Arpagaus und Manuela Van Audenhove mit viel Herz und Freude zubereitet.
Während der Zeit der Hexenverfolgungen findet die umherziehende Barbara, deren Mutter als Hexe verbrannt worden war, als Jungmagd in einer Weberfamilie ein Unterkommen.
Ihre Kenntnisse in der Anwendung von Heilkräutern werden ihr aber bald zum Verhängnis, da vor allem der Weber als Schreiber im Gericht obrigkeitshörigen Eifer entwickelt.
Er kann es auch nicht hinnehmen, dass sich sein Sohn Georg mit einer "Dahergelaufenen" anfreundet.
So kommt Barbara vor den Hexenrichter, der in menschen- bzw. frauenverachtender Weise ganz im Sinne des "Hexenhammers" (damalige Hexenprozessordnung) aus Unschuldigen Hexen macht.
Der Gefangenen gelingt es aber, der arroganten Intoleranz ihrer Peiniger Grenzen zu setzen. Man muss sie freigeben.
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