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Stimmen zur Aufhebung der Corona Massnahmen

22. Februar 2022

Die Schüler:innen der Klasse s1c haben sich Gedanken gemacht zum Ende der Corona-Massnahmen. Nachdem sie einen Zeitungsartikel gelesen haben, brachten sie ihre eigene Meinung zu Papier.

Hier einige Stimmen:

«Ich bin glücklich darüber, dass die Massnahmen (grösstenteils) abgeschafft wurden und auch, dass es jetzt langsam zurück in die Normalität geht.

Zudem finde ich das enorm kindische Verhalten der meisten Erwachsene lächerlich und peinigend auf ganzer Linie.

Ich meine damit, dass sie nicht protestieren, sondern froh oder erleichtert darüber sein sollten, dass überhaupt ein paar Massnahmen abgeschafft wurden. Ich glaube, dass mindestens 50% derjenigen, die über die Maskenpflicht protestieren, sowieso die Maske nicht über der Nase tragen.

Ausserdem benehmen sich die meisten wie Kleinkinder, die immer nur wollen, wollen, und noch mehr wollen, aber nichts dafür geben.

Zudem denke ich, dass wir jeder Zeit darauf achten müssen, dass nicht nochmals eine Pandemie kommt.

Ich habe, Gott sei Dank, alle Kontakte gepflegt und somit jeden ab und zu gesehen.»

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«Als sich Corona auch in der Schweiz ausgebreitet hat, waren wir in der 5. Klasse. In einem halben Jahr werden wir schon in der 2. Oberstufe sein. Wir finden es krass, wie schnell die Zeit vergangen ist. Wir sind erleichtert, dass es Lockerungen der Corona-Massnahmen gibt. Endlich sieht man die Gesichter der anderen Menschen wieder. Man kann ihre Gefühle dadurch besser deuten. Dennoch sind wir misstrauisch, was das Ganze anbelangt. Corona ist nicht einfach von heute auf morgen vorbei. Wir hoffen, es kommt nicht wieder zu einem Lockdown. Dann sieht man seine Freunde nicht mehr und man kann seinen Hobbies nicht mehr nachgehen. Beides ist uns sehr wichtig.»

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«Endlich keine Maske mehr! Endlich Freiheit! Endlich kann ich zu einem Laden, Restaurant, Hotel usw. gehen ohne, dass ich an die Maskenpflicht denken muss. Die Leute ohne Maske zu sehen gibt Freiheitsgefühle.

Aber Corona ist noch nicht weg. Ich denke aber, dass es immer weniger schlimm werden wird. Wenn Corona vorbei ist, dann gibt es wahrscheinlich eine neue Art von Corona. Also sollte man immer noch aufpassen.

Doch jetzt Themawechsel. Alle Kinder an meiner Schule sind froh, dass sie keine Masken mehr in der Schule tragen müssen und dass sie im Turnen wieder Kontaktsportarten ausüben können.»

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«Ich finde es gut, dass die Massnahmen gelockert wurden. Für mich war es nicht so eine riesige Umstellung mit der Maske, da ich sowieso in den Läden keine getragen habe, weil es unserer Gesundheit sehr schadet, da wir den Sauerstoff aus der Luft brauchen.

Ich befürchte, wenn alles wieder öffnet, dann denken die Menschen, es sei alles wieder vorbei, doch das ist es bestimmt noch nicht.

Ich habe aus der Pandemie gelernt, dass man zur eigenen Meinung stehen muss und nie aufgeben sollte, denn irgendwann wird es ein Ende geben und das Gute wird siegen, das war schon immer so, auch früher.»

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«Ich freue mich darüber, dass wir wieder mehr oder weniger, einen normalen Alltag führen können. Ich freu mich, dass wir uns wieder richtig sehen können, weil man sich manchmal falsch verstanden hat wegen den Masken. Ich bin froh, dass nicht mehr nur Corona in den Nachrichten kommt. Allerdings befürchte ich, dass wir uns zu schnell wieder an die Normalität gewöhnen werden.

Meiner Familie ging es ziemlich schlecht, nachdem sie Corona gehabt hatte.

Ich habe im letzten Sommer in die erste Oberstufe gewechselt und habe zu fast keinem aus meiner alten Klasse mehr regelmässig Kontakt. In der Schule war es am Anfang schwierig, die Namen zu den Gesichtern zuordnen zu können. Ich habe manchmal Familienmitglieder sehr selten gesehen, weil alle mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hatten.

Ich habe jedoch gelernt, dass man gemeinsam alles meistern kann.»

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«Ich freue mich über die Abschaffung der Corona Massnahmen, denn wir durften nicht einmal in die Migros gehen ohne Maske oder ab 16 durfte man nicht ohne Zertifikat in das Restaurant, Kino etc. Ich befürchte nicht, dass noch ein Lockdown oder eine Pandemie kommen wird, weil sich mehr als die Hälfte der Schweizer Einwohner impfen lassen hat.

In der Schule mussten wir die ganze Zeit Masken tragen und es wurde die ganze Zeit gelüftet. Ich habe während der Pandemie gelernt, dass es noch andere Länder gibt, denen es viel schlimmer geht als uns. Die meisten meiner Freunde haben sich nicht impfen lassen und ich auch nicht. Aber meine Eltern sind geimpft.»

 

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