Inhalt
Brrr - ab ins Wasser!
5. September 2014
Trotz eher kühleren Temperaturen fand der Sporttag der Oberstufe Burgerau aus Rapperswil statt. Unter dem Motto „Wasser“ traten die Schülerinnen und Schüler gegeneinander an und massen sich an Geschwindigkeit, Geschicklichkeit, Wissen und Mut.
Den Mutigen gehört die Welt, so heisst ein Sprichwort. Und mutig, ja erstaunlicherweise ganz unerschrocken, machten die rund 170 Oberstufenschülerinnen und Schüler gestern Dienstag beim Sporttag mit und sprangen bei frischen Temperaturen ins Wasser. Schon ab 8 Uhr ging es beim Postenlauf am Lido los, das Wasser wärmer als die Lufttemperatur. Ergeben sprangen die Jugendlichen kunstvoll ins Wasser und schwammen die erforderte Strecke ab, oder warfen den Ball die Rutschbahn hinunter, wo sie ihn in der Gruppe wieder nach oben ins Startfeld der Rutschbahn beförderten. Erstaunlich unbekümmert die Jungen, gut eingepackt die Lehrpersonen am Beckenrand.
Nach einem Snack ging es weiter, von Posten zu Posten, die ganz unter dem Motto „Wasser“ standen. „Für Rapperswil-Jona liegt das Thema Wasser geradezu auf der Hand“, sagte die Mitorganisatorin und Sportlehrerin Susanne Stocker. Alle drei Jahre sei dieses Thema wieder der Aufhänger für den Sporttag. In durchmischten Gruppen von etwa 8 Schülern absolvierten sie die einzelnen Stationen, liessen eine Rakete – eine mit Wasser gefüllte Petflasche - in die Luft knallen, machten mit einem gefüllten Wasserbecher in der Hand einen Hindernislauf, spritzen mit Wasserpistole in ein Plexiglasloch, um möglichst viel Wasser zu sammeln oder knobelten an der Wasserfrage herum, wie viele Haushalte der Bodensee wohl mit Wasser versorge. Mit der Bewegung, und zunehmend auch mit der immer wärmeren Sonne, stieg die Laune zusehends, so dass der eine oder andere Faserpelz verschwand.
Mit etwas Glück werden wir wohl krank, meinte das eine Mädchen der zweiten Oberstufe, für den grösseren Teil der Schüler wurde der Sporttag jedoch zu einem abwechslungsreichen Abenteuer, und vielleicht auch zu einer guten Immunabwehr. Auf jeden Fall wurde der Mannschaftsgeist stark geweckt und ausgebaut, als es im zweiten Teil des Tages mit Gummiboot und Ruderboot aufs Wasser ging. Der Kanu Club bot Hand zu diesem Zusammenschluss. Alles in allem also ein wunderbar spritziger und erfrischender Tag, auch wenn den Organisatorinnen ursprünglich die Idee vorschwebte, den See schwimmend nach Lachen zu überqueren. Leider sei die Organisation mit den zuständigen Verwantworlichen zu aufwendig gewesen, so dass man von diesem Plan absah. Den einen oder anderen Schülerinnen und Schüler mag dies noch so recht gewesen sein, Mut haben sie – so oder so – bewiesen.
2. September 2014 Daniela Huwyler
Hier geht's zurFotogalerie
Nach einem Snack ging es weiter, von Posten zu Posten, die ganz unter dem Motto „Wasser“ standen. „Für Rapperswil-Jona liegt das Thema Wasser geradezu auf der Hand“, sagte die Mitorganisatorin und Sportlehrerin Susanne Stocker. Alle drei Jahre sei dieses Thema wieder der Aufhänger für den Sporttag. In durchmischten Gruppen von etwa 8 Schülern absolvierten sie die einzelnen Stationen, liessen eine Rakete – eine mit Wasser gefüllte Petflasche - in die Luft knallen, machten mit einem gefüllten Wasserbecher in der Hand einen Hindernislauf, spritzen mit Wasserpistole in ein Plexiglasloch, um möglichst viel Wasser zu sammeln oder knobelten an der Wasserfrage herum, wie viele Haushalte der Bodensee wohl mit Wasser versorge. Mit der Bewegung, und zunehmend auch mit der immer wärmeren Sonne, stieg die Laune zusehends, so dass der eine oder andere Faserpelz verschwand.
Mit etwas Glück werden wir wohl krank, meinte das eine Mädchen der zweiten Oberstufe, für den grösseren Teil der Schüler wurde der Sporttag jedoch zu einem abwechslungsreichen Abenteuer, und vielleicht auch zu einer guten Immunabwehr. Auf jeden Fall wurde der Mannschaftsgeist stark geweckt und ausgebaut, als es im zweiten Teil des Tages mit Gummiboot und Ruderboot aufs Wasser ging. Der Kanu Club bot Hand zu diesem Zusammenschluss. Alles in allem also ein wunderbar spritziger und erfrischender Tag, auch wenn den Organisatorinnen ursprünglich die Idee vorschwebte, den See schwimmend nach Lachen zu überqueren. Leider sei die Organisation mit den zuständigen Verwantworlichen zu aufwendig gewesen, so dass man von diesem Plan absah. Den einen oder anderen Schülerinnen und Schüler mag dies noch so recht gewesen sein, Mut haben sie – so oder so – bewiesen.
2. September 2014 Daniela Huwyler
Hier geht's zurFotogalerie